Wir wollen in Australien ein Jahr leben, reisen und zur Finanzierung dessen natürlich arbeiten. Deshalb brauchen wir ein "Working Holiday Visum". Dieses ist an einige Bedingungen geknüpft:
Dieser Eintrag soll der erste Teil einer Reihe sein. Dabei soll es um Bedingungen die erfüllt werden müssen sowie Wissenswertes zum Aufenthalt gehen. Wir wollen Interessierten einen Einstieg ins Thema geben und uns selbst vorbereiten. Anmerkungen gerne per Mail oder in die Kommentare! Es geht los. Zwar erst in ca. 6 Monaten, aber irgendwo muss man ja anfangen. Vor allem um die scheinbar unendliche Wartezeit zu überbrücken. Also ab zu Vagabund, Backpacks ausprobieren und sich beim Schuhe testen vor lauter Enthusiasmus die Finger kaputtschnüren. Kein Witz, bindet von oben nach unten (Was? Wir zeigen euch gerne was gemeint ist). Da saßen wir also. Hatten beide jeweils drei Backpacks auf dem Rücken und drei Paar Schuhe an den Füßen. Die Entscheidung für das Backpack war einfach. Kajka von Fjällräven hat am meisten überzeugt. Mit den Schuhen war es ähnlich, wir hatten beide schnell unseren Favoriten gefunden. Lowa für Maren und Mammut für Moritz. Die Schuhe wurden natürlich direkt bei über 30 Grad getestet. Test bestanden, Australien kann kommen. Vorher steht aber sowieso noch eine Woche Wanderurlaub an bzw. die Hunde wollen bespaßt werden. Einlaufen für Down Under. Ausschlaggebend für den Schuhkauf war neben dem Tragekomfort das Material. Wir haben uns bewusst für Leder entschieden, weil es Flüssigkeit besser nach außen transportiert. Gore-Tex ist zwar wasserdicht, allerdings in beide Richtungen - HITZE. Und was hat bei Schuhen für solche Aufgaben die höchste Priorität? Socken. Passende Socken. Da Moritz bei Vagabund sowieso welche zum Anprobieren brauchte und der nette, junge Verkäufer ihm einfach ein Paket aufriss, hat er sie einfach direkt gekauft. Hätten wir die Socken auch in die Galerie aufnehmen sollen? Reichen wir gerne auf Wunsch nach.. Bei den Backpacks war natürlich am wichtigsten, dass sie perfekt sitzen. Immerhin tragen wir ein Jahr lang über ein Viertel unseres Körpergewichts auf dem Rücken. Maren hat dabei den Kürzeren gezogen, 55 Liter für sie. Moritz ist mit immerhin 65 Litern dabei. Toll an Fjällräven ist das Bestreben den ökologischen Fußabruck zu verringern, weshalb ein Holzrahmen eingesetzt wird. Damit sind sie weltweit Vorreiter. Ein Video welches die vielen Funktionen erklärt findet ihr unter den Bildern. Hier noch ein paar Bilder von unserem ersten Schritt in Richtung Australien: |